“Eins zwei drei vier fünf sechs sieben, wo ist denn mein Schatz geblieben? Ist nicht hier, ist nicht da, ist wohl in Amerika“
Zwei Grundformen sind gebräuchlich:
Paarweise offene Fassung
Sieben Laufschritte und ein Schlussschritt (ohne Belastung) in Tanzrichtung vorwärts
Sieben Laufschritte und ein Schlussschritt rückwärts gegen Tanzrichtung
Offener Rheinländer (Wechselschritt auseinander, zueinander und Rundtanz mit vier Schritten) – für gewöhnlich mit Wiederholung
Gewöhnliche Tanzfassung
Vier Nachstellschritte in Tanzrichtung, vier Nachstellschritte zurück
Geschlossener Rheinländer (Wechselschritt zur Kreismitte schwenken, Wechselschritt wieder raus, vier Schritte Rundtanz) – mit Wiederholung
Das Grundprinzip lässt sich beliebig variieren:
Vier Takte Bewegung in Tanzrichtung, vier zurück und dann zweimal beliebige Rheinländerfiguren
Wenn man aus dem Grundprinzip ausbricht (z.B. zweimal in Tanzrichtung, statt vor und zurück), sollte man auf die anderen Paare achten, um Zusammenstöße zu vermeiden.
Auch die Musik kann variieren – indem der erste Teil mit Wiederholung gespielt wird oder der zweite ohne. Oder auch indem der erste Teil verlängert (oder auch verkürzt) wird, so dass es statt vier Takte eine beliebige Anzahl Takte vor- und rückwärts geht.